Moin.
Zunächst gibts hier die aktuelle Fassung von B&B zum Download, inklusive Charakterbögen und Spielhilfen. Dank an Ionflux.
Ansonsten hatte ich grade den dritten Spieltest mit der dritten Gruppe. (Wen der Inhalt interessiert, der möge hier schauen.
Mit den Regeln war ich größtenteils zufrieden. Wir hatte mit Stufe 0 angefangen und die Charaktere sind wirklich inkompetent. Völlig im Rahmen.
Ein Manko gabs: AUSWEICHEN.
Gegen Parade ist nichts einzuwenden, aber Ausweichen nervt. Es produziert dieses blöde Gefühl, wenn man sich eigentlich voll reingehängt hat, Stunt beschrieben, Tat angerufen, Fokus gesetzt, um diese blöde Verteidigungsschwelle zu knacken und dann fällt dem Typen ein, dass er noch ausweichen kann.
Und es macht ne Überschneidung in den Reserven, denn statt mit Reaktion kann man auch mit Verstand verteidigen. Hopp! Du bist eine Ausweichfähigkeit. Das sollte eigentlich nicht passieren.
Außerdem muss ich mir merken, ob meine NSCs schon ausgewichen sind oder noch nicht. Ja, bin ich denn Gedächtnissportler?
Ich überleg grad die Anwendung zu streichen und was Proaktiveres einzubauen: Provozieren. Würde wohl auch das Team-Spiel fördern, was mir gut gefällt.
Wenn man das ohne Handlung aufzuwenden benutzen kann, könnte der Provokateur ggf. auf seine normale Handlung verzichten und parieren.
Und dann könnten die aktuellen Regeln zum Fliehen und Verfolgen auch tatsächlich Sinn machen. (Wer das Problem findet, kriegt nen Keks.)
Sonntag, Januar 06, 2008
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2 Kommentare:
Ausweichen war mir auch schon aufgefallen, hatte es aber ignoriert.
Was machtn Provozieren dann genau?
Ausserdem tuts der Download nicht.
Der Download ist der, den du bei den Blutschwertern auch gerade kriegst. War ein Fehler im html. Gefixt.
Muss ich mal gucken, wie man das machen kann. Provozieren dachte ich:
Man wählt ein Ziel (oder vielleicht multiple Ziele) und würfelt. Diese Ziele erhalten eine Schwelle auf alle Aktionen, außer Angriffen auf den Provokateur.
Der Effekt endet in der nächsten Runde. Man kann dann neu provozieren.
Hat das Ziel den Provokateur angegriffen und will es noch weitere Aktionen ausführen, unterliegen die nicht mehr der Schwelle.
Wirken mehrere Provokationen, gilt nur die stärkste.
Mögliche Darstellungen wären jetzt natürlich Beleidigungen oder Kampfstile, die das Ziel irgendwie in die Ecke drängen.
Wäre jetzt zu testen. Ich überlege auch, ob Provozieren eine freie Handlung sein soll. Dann ist nicht so selbstmörderisch.
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