Montag, Mai 04, 2009

Kleine Faustregel für Spielwerte

Moin.

Ich hatte vor kurzem ein kleines Email-Gespräch, wo es um Spielwerte ging. Ich bekam da also eine Frage zur Interaktion von Werten, die tatsächlich benutzt werden und solchen die auf dem Blatt stehen.

Meine Antwort: Da ist bitte schön kein Unterschied. Oder genauer...

Jeder Wert, der notiert wird, hat schon einen Effekt. Und zwar ganz für sich alleine und ohne umgerechnet zu werden.

Im besten Fall hat er auch genau einen Effekt. Einzige Ausnahme ist die durchschaubare Verhüllung des benutzen Wertes, wie meinetwegen bei den Attributen in Dogs in the Vineyard. Aber das kann man auch nicht all zu oft machen.

Wenn man den Wert dann hat, kann man zusätzlich gerne noch andere Werte davon ableiten. Am besten mit Funktionen wie min(A,B,...), max(A,B,...), +X und gelegentlich vielleicht so ausgefallene Sachen wie *2 oder /2.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Häh!?

Liegt hier eine solche Selbstverständlichkeit vor das ich darin nicht tiefgründigeres erkennen kann oder muss man den Rest des Email-austausches kennen um den Beitrag zu vestehen!?