Samstag, Februar 04, 2012

Lose Idee: Methoden-Tags

Diese Idee kam mir beim Nachholen meines kleinen Animaikums.


Die Frage bei einer interessanten Fähigkeit sei, wie der Charakter zum Erfolg kommt.

Die filmische Vorlage zeigt unter anderem die folgenden Typen:

Durch Glück: Die betreffende Handlung gelingt dem Charakter kaum jemals. Wenn sie gelingt, ist sie absolut durchschlagend.
(Kagome beim Bogenschießen.)

Durch Equipment: Der Charakter verlässt sich auf Ausrüstung und das klappt regelmäßig gut. Wenn die Ausrüstung allerdings weg ist, ist er geleimt.
(Tetsusaiga)

Durch Haustier: Der Charakter hat einen treuen Freund und Helfer, der die betreffende Arbeit erledigt. Ist der Helfer einmal nicht da, hat der Charakter ein Problem. Der Helfer ist nicht notwendig besser als andere Herangehensweisen, kann aber selber denken und agieren.
(Lucy Heartfilia)

Durch Talent: Der Charakter ist in der betreffenden Hinsicht einfach ghttp://www.blogger.com/img/blank.gifut. Wenn die Sache schief geht, dann weil irgenetwas übersehen wurde. Und dann geht es katastrophal schief.
(Blaue Onis, typische Schurken und Edvard Elric.)

Durch Sturköpfigkeit: Der Charakter dreht erst auf, wenn er durch die Mangel genommen wurde.
(Alle Roten Onis dieser Welt.)

Durch Risiko: Der Einsatz der betreffenden Fähigkeit ist aufsehenerregend, aber gesundheitsschädigend.
(Rock Lee)

Durch Freundschaft: Der Charakter ist besser, wenn er für seine Freunde kämpft.

Man könnte diese Tags benutzen, indem man einem Charakter eine bestimmte Anzahl zugesteht, um sie an Werte anzuhängen. Passend zum Tag wird der Wert entweder nach oben oder unten modifziert und es gelten die betreffenden Spezialeffekte.

1 Kommentar:

reinecke hat gesagt…

Bei DnD4 sind doch die Häufigkeit mit der man FÄhigkeiten einsetzen darf, sowas ähnliches, nur halt rein temporär kodiert.

Wüsste auch nicht genau, wie vieles davon gescheit abgebildet werden sollte, auch wenn ich die idee gut finde.