Freitag, August 06, 2010

Konzeption von Punktkauf

Moinsen.

Es soll mal wieder etwas Handwerkliches geben: Wie wägt man die Kosten bei Punktkaufsystemen ab?

Schritt 1 ist natürlich, dass man Ressourcenstromdoppelungen auf jeden Fall vermeidet.

Wenn das nun gegeben ist, wie gehts weiter? Zunächst gilt: Wenn man nicht direkt einen Eindruck hat, wie sich die verhalten sollen, gibt man auf. Dann bezahlt man die Dinger nicht aus dem gleichen Topf.

Ging mir z.B. bei B&B so. Ursprünglich wollte ich Reserven und Fähigkeiten mit Taten kaufen lassen. Da ergab sich aber keinerlei Ansatzpunkt. Ich machte einen Schritt zurück und nun steigen die Reserven nebenbei, wenn man genug Taten gesammelt hat. Taten machen also trotzdem sowohl Fähigkeiten als auch Reserven - das hatte ich als das eigentliche Ziel erkannt - aber sie tun das unabhängig voneinander.

Fein, nehmen nun an, dass gewisse Werte tatsächlich aus einem Topf bezahlt werden sollen. Wie legt man die Kosten innerhalb einer solchen Gruppe fest. - Antwort: Am besten kosten sie alle das Gleiche. Vielleicht macht man noch zwei Preisklassen, aber nicht mehr.

Das ist günstig, weil man gedanklich immer an zwei Enden spielt: An den Kosten und am Effekt. Um voranzukommen, muss man ein Ende festnageln. Das geht am einfachsten mit den Kosten.

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